In St. Gallen
Saibene will weiteren Absturz vermeiden
Schweizer Verein bereitet sich in Belek auf die Rückrunde vor
St. Gallen bereitet sich derzeit in Belek auf die Rückrunde vor. Ab dem 7. Februar wollen Trainer Jeff Saibene und Mario Mutsch den vierten Tabellenplatz erfolgreich verteidigen - und einen Absturz wie im Vorjahr vermeiden.
"Nein, wir stürzen nicht ab! Wir haben die letzte Saison analysiert. Durch die Rückrunde letztes Jahr ist uns bewusst, was noch alles passieren kann. Wir haben noch nichts erreicht", erklärt der Luxemburger Coach gegenüber dem "Blick am Abend". Vor Jahresfrist hatte St. Gallen nach der Hinrunde noch Chancen auf den Titel. In der Rückrunde folgte der Absturz. St. Gallen war nach der Winterpause das schlechteste Team und rutschte auf Rang sieben ab.
Verletzungssorgen machten Saibene damals zu schaffen, auch Mutsch musste mehrere Wochen passen. In diesem Jahr soll es in der Rückrunde besser laufen. "Das ist eine Glückssache. Hoffentlich bleiben wir nun verschont", so Saibene. An der Physis soll es nicht liegen, denn auf dieser wird in der Vorbereitung verstärkt der Fokus liegen. "Wir haben schon jetzt zwei Wochen super trainiert, wir sind schon topfit", meinte der Luxemburger am Montag vor dem Flug in die Türkei.
Saibene will weiteren Absturz vermeiden
Schweizer Verein bereitet sich in Belek auf die Rückrunde vor
St. Gallen bereitet sich derzeit in Belek auf die Rückrunde vor. Ab dem 7. Februar wollen Trainer Jeff Saibene und Mario Mutsch den vierten Tabellenplatz erfolgreich verteidigen - und einen Absturz wie im Vorjahr vermeiden.
"Nein, wir stürzen nicht ab! Wir haben die letzte Saison analysiert. Durch die Rückrunde letztes Jahr ist uns bewusst, was noch alles passieren kann. Wir haben noch nichts erreicht", erklärt der Luxemburger Coach gegenüber dem "Blick am Abend". Vor Jahresfrist hatte St. Gallen nach der Hinrunde noch Chancen auf den Titel. In der Rückrunde folgte der Absturz. St. Gallen war nach der Winterpause das schlechteste Team und rutschte auf Rang sieben ab.
Verletzungssorgen machten Saibene damals zu schaffen, auch Mutsch musste mehrere Wochen passen. In diesem Jahr soll es in der Rückrunde besser laufen. "Das ist eine Glückssache. Hoffentlich bleiben wir nun verschont", so Saibene. An der Physis soll es nicht liegen, denn auf dieser wird in der Vorbereitung verstärkt der Fokus liegen. "Wir haben schon jetzt zwei Wochen super trainiert, wir sind schon topfit", meinte der Luxemburger am Montag vor dem Flug in die Türkei.
Saibene will weiteren Absturz vermeiden
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