Fußball - Fifa-Präsidentschaftswahl
FLF unterstützt Figos Kandidatur
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist für das Amt des Fifa-Präsidenten hat der frühere Weltfußballer Luis Figo seine Unterstützer offenbart. Er sei von Dänemark, Luxemburg, Mazedonien, Montenegro und Polen, sowie dem portugiesischen Landesverband nominiert worden, teilte der ehemalige Nationalspieler am Freitag mit. „Es war ein großartiger Start - danke an alle, die es betrifft“, sagte der Ex-Profi von FC Barcelona und Real Madrid.
FLF-Präsident Paul Philipp bestätigte dem "Luxemburger Wort", dass man den früheren Gewinner des Ballon d'Or bei seiner Kandidatur unterstützen wolle: "Figo kann man mit dem Uefa-Präsidenten Michel Platini vergleichen. Beide hatten eine exemplarische Karriere als Fußballer und sind sehr clever."
Vor Figo hatten der aktuelle Präsident Sepp Blatter, Fifa-Vize Prinz Ali Bin Al Hussein aus Jordanien, Jérôme Champagne, der Niederländer Michael van Praag und der französische Ex-Nationalspieler David Ginola ihre Bewerbung für die Wahl beim Fifa-Kongress am 29. Mai angemeldet.
Philipp geht allerdings nicht davon aus, dass es zu einem Wechsel an der Spitze des Weltverbandes kommen wird: "Wenn die Chance, Blatter vom Thron zu stoßen, groß wäre, hätte Platini wohl selbst kandidiert. Ich denke, dass es noch nicht zu einem Führungswechsel bei der Fifa kommen wird, da Blatter auf die Unterstützung zahlreicher Verbände aus Asien, Afrika, Südamerika und Ozeanien zählen kann.“
FLF unterstützt Figos Kandidatur
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist für das Amt des Fifa-Präsidenten hat der frühere Weltfußballer Luis Figo seine Unterstützer offenbart. Er sei von Dänemark, Luxemburg, Mazedonien, Montenegro und Polen, sowie dem portugiesischen Landesverband nominiert worden, teilte der ehemalige Nationalspieler am Freitag mit. „Es war ein großartiger Start - danke an alle, die es betrifft“, sagte der Ex-Profi von FC Barcelona und Real Madrid.
FLF-Präsident Paul Philipp bestätigte dem "Luxemburger Wort", dass man den früheren Gewinner des Ballon d'Or bei seiner Kandidatur unterstützen wolle: "Figo kann man mit dem Uefa-Präsidenten Michel Platini vergleichen. Beide hatten eine exemplarische Karriere als Fußballer und sind sehr clever."
Vor Figo hatten der aktuelle Präsident Sepp Blatter, Fifa-Vize Prinz Ali Bin Al Hussein aus Jordanien, Jérôme Champagne, der Niederländer Michael van Praag und der französische Ex-Nationalspieler David Ginola ihre Bewerbung für die Wahl beim Fifa-Kongress am 29. Mai angemeldet.
Philipp geht allerdings nicht davon aus, dass es zu einem Wechsel an der Spitze des Weltverbandes kommen wird: "Wenn die Chance, Blatter vom Thron zu stoßen, groß wäre, hätte Platini wohl selbst kandidiert. Ich denke, dass es noch nicht zu einem Führungswechsel bei der Fifa kommen wird, da Blatter auf die Unterstützung zahlreicher Verbände aus Asien, Afrika, Südamerika und Ozeanien zählen kann.“
FLF unterstützt Figos Kandidatur
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