dimanche 19 avril 2015

Sieg des Weltmeisters

Amstel Gold Race

Sieg des Weltmeisters

Luxemburger im Finale ohne Chance




Michal Kwiatkowski (PL/Etixx-Quick Step) hat im Finale des Amstel Gold Race seine gute Form unter Beweis gestellt und das 258 km lange Rennen von Maastricht nach Valkenburg zum Auftakt der Ardennenklassiker-Woche für sich entschieden.



Die Entscheidung fiel erst hinter dem Cauberg in Valkenburg, an dem 3 km vor dem Ziel die Favoritenangriffe kamen. Philippe Gilbert (BMC) ergriff die Initiative, allerdings schaffte der Belgier es nicht, den starken Sprinter Michael Matthews (AUS/Orica-GreenEdge) abzuschütteln. Als die Straße wieder flacher wurde, nahm Gilbert deshalb etwas an Tempo raus, so dass einige Fahrer wieder aufschließen konnten.



Im Sprint der ersten Gruppe setzte sich schlussendlich Kwiatkowski etwas überraschend gegen die vermeintlich endschnelleren Alejandro Valverde (E/Movistar) und Matthews durch.



Mit Fränk Schleck und Bob Jungels waren am Fuße des Caubergs noch zwei Luxemburger in der ersten Gruppe vertreten. Weder die beiden, noch ihre Teamkollegen vom Team Trek Factory Racing Bauke Mollema (NL) und Fabio Felline (I) konnten sich allerdings im finalen Anstieg in Szene setzen.



Alex Kirsch (Cult Energy), Ben Gastauer (Ag2r-La Mondiale) und Laurent Didier (Trek Factory Racing) kamen nicht ins Ziel.








Sieg des Weltmeisters

Wenn der Klapperstorch nicht kommt

Unerfüllter Kinderwunsch in Luxemburg

Wenn der Klapperstorch nicht kommt




Zwölf bis 15 Prozent aller Frauen werden ohne medizinische Hilfe nicht schwanger



Wenn ein Paar sich dazu entschließt, eine Familie zu gründen, beginnt im Allgemeinen die schönste und spannendste Zeit des Lebens. Man träumt verliebt vom gemeinsamen Nachwuchs, schmiedet Zukunftspläne und testet den Klang der bereits in die engere Wahl gezogenen Vornamen in Verbindung mit dem eigenen Nachnamen. Doch was ist, wenn die ersehnte Schwangerschaft auf sich warten lässt?



Wenn es trotz aller Erwartungen nicht mit einer Schwangerschaft klappt, kommen schnell die gut gemeinten Ratschläge der besten Freundin, der sich gerade in anderen Umständen befindenden Kollegin oder der endlich-Oma-werden-wollenden Mutter: „Fahrt doch mal wieder in Urlaub“, „Einfach nicht dran denken“ oder „Du arbeitest aber auch viel zuviel“. Unter Männern geht es vielleicht schon direkt unter die Gürtellinie.



Allerdings helfen sämtliche gut gemeinten Ratschläge wohl kaum, wenn das Problem der ungewollten Schwangerschaft biologische Ursachen hat. In den Industriestaaten sind zwölf bis 15 Prozent aller Paare ungewollt kinderlos; bei rund zehn Prozent der ungewollt kinderlosen Paare kann die Ursache der Infertilität nicht gefunden werden.



Nicht einfach, den Schritt zu wagen



Einfach ist es nicht, den ersten Schritt zu wagen und professionelle Hilfe zu erbitten. Dennoch sollte nicht allzu lange gezögert werden, bis man sich dem Frauenarzt anvertraut. Zumal eine Schwangerschaft auch unter normalen Bedingungen gut vorbereitet sein will.



Dr. Thierry Forges, Leiter des nationalen Laboratoriums für assistierte Reproduktion im „Centre hospitalier de Luxembourg“ (CHL), erklärt, dass das rechtzeitige Absetzen der Anti-Baby-Pille und die eventuelle Einnahme von zusätzlichen Vitaminen wie Folsäure, die das Risiko verschiedener Missbildungen mindert, in jedem Fall medizinisch abgeklärt werden sollten. Bei Frauen bis zu 35 Jahren wird der Gynäkologe vermutlich noch recht gelassen reagieren.



Unter idealen Voraussetzungen hat ein gesundes Paar in einem normalen Zyklus eine 25-prozentige Chance auf eine Schwangerschaft. Es heißt also, sich in Geduld zu üben, den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen (wobei Temperaturkurven und Ovulationstests zugegebenermaßen jeglicher Romantik entbehren) und nicht zu verzweifeln, sollte sich die erwünschte Schwangerschaft trotz aller Beharrlichkeit nicht sofort einstellen.



Nach etwa einem Jahr erfolgloser Versuche und der bestmöglichen Ausgrenzung der Risikofaktoren wird der Frauenarzt die ersten Untersuchungen anberaumen – womit das Paar endgültig seine Intimsphäre verlässt und sich in die Hände der Medizin begibt. Bevor es tatsächlich zu einer künstlichen Befruchtung kommt, werden möglichst viele potentielle Ursachen der Sterilität durch diverse Untersuchungen im Vorfeld ausgeschlossen.



Das stellt das betroffene Paar mitunter zwar auf eine harte Geduldsprobe; wird bei einer Eileiter- oder Bauchspiegelung jedoch festgestellt, dass das Entstehen einer Schwangerschaft auf natürlichem Wege praktisch unmöglich ist, können die nötigen Maßnahmen für eine eventuelle operative Lösung schnell ergriffen werden.



Zu den Standarduntersuchungen gehören laut Dr. Forges bei der Frau der Ultraschall der Eierstöcke, Hormonbestimmungen mittels Blutabnahme, die Untersuchung der Eileiterdurchlässigkeit, eine Untersuchung der Gebärmutter sowie die Bauchspiegelung. Der Mann muss sich einem Spermiogramm zur Beurteilung der Samenzellen (Anzahl, Beweglichkeit, Form) sowie klinischen Untersuchungen des Genitalbereichs unterziehen.



Drei verschiedene Methoden



Die Ergebnisse sämtlicher im Vorfeld durchgeführten Untersuchungen bestimmen den weiteren Ablauf der Kinderwunschbehandlung. Dr. Forges erklärt, dass die Wissenschaft Kinderwunschpaaren heutzutage drei verschiedene Methoden anbietet, um dem Kinderwunsch auf medizinischem Weg auf die Sprünge zu helfen: die hormonelle Stimulation, die Insemination sowie die In-Vitro-Fertilisation (IVF) bzw. die In-Vitro-Fertilisation mit Spermieninjektion (IVF mit ICSI). Welche Methode letztlich angewendet wird, hängt vom Alter und der Anamnese des Paares ab.



In Luxemburg wird die In-Vitro-Fertilisation seit dem Jahr 2005 im Labor der medizinisch assistierten Reproduktion („Laboratoire national de procréation médicalement assistée PMA“) im „Centre hospitalier du Luxembourg“ (CHL) durchgeführt. Eine Abteilung von in der Reproduktionsmedizin spezialisierten Frauenärzten sowie branchenspezifisches Fachpersonal begleitet das Kinderwunschpaar sowohl im CHL als auch in der Privatklinik Dr. E. Bohler.



Inseminationen mit Spendersamen sind in Luxemburg zwar gesetzlich gestattet; da es aber keine landeseigene Samenbank gibt, werden die Spendersamen aus anderen europäischen Ländern, zumeist aus Dänemark, eingeflogen. Die Leihmutterschaft ist in Luxemburg nicht erlaubt.








Wenn der Klapperstorch nicht kommt

Drei Verletzte bei Verkehrsunfällen

Am Samstagabend

Drei Verletzte bei Verkehrsunfällen




Ein Motorradfahrer stürzte am Samstagabend auf der Strecke Roodt-Rambrouch und wurde verletzt. Eine Person wurde bei einem Verkehrsunfall in Linger verletzt; auf der Strecke Angelsberg-Fischbach prallte ein Autofahrer in einen Felsbrocken, nachdem er einem Fuchs auszuweichen versuchte. Der Fahrer zog sich Verletzungen zu.



In Düdelingen wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand auf dem alten Gelände von ArcelorMittal im Süden der Stadt gerufen, wo mehrere Quadratmeter Wiese und Gestrüpp in Flammen standen. Ein Übergriff des Feuers auf die nahen Bäume und Gärten der Wohnhäuser wurde verhindert.



Wie die Rettungsdienste mitteilten, war die Feuerwehr am Samstagabend weiterhin darum bemüht, das Feuer in Lambert Schlechters Haus unter Kontrolle zu bringen.








Drei Verletzte bei Verkehrsunfällen

Tauchunfall am Stausee

Polizeimeldungen der vergangenen Stunden

Tauchunfall am Stausee




Gegen zehn Uhr wurde den Rettungskräften am Sonntagmorgen ein Tauchunfall am Stausee gemeldet. Das Opfer, ein 60-jähriger Mann, konnte bislang nicht geborgen werden. Die Umstände des Unfalls sind bislang ungeklärt, meldet die Polizei.



Das breite Suchgebiet befindet sich in 27 Metern Tiefe. Dadurch ist die Tauchzeit der Froschmänner des Zivilschutzes begrenzt. Es finden häufige Wechsel statt.



Aus den vergangenen Stunden liegen eine Reihe von weiteren Zwischenfällen vor. In der Avenue Pescatore rissen drei Jugendliche am Samstag einem Mann eine Goldkette vom Hals. Zwei Täter werden wie folgt beschrieben: 1,76 Meter groß beziehungsweise 1,58 Meter groß, schlank, südländischer Typ, Jeans und helles Hemd.



Im Parking Monterey entriss der Dieb dem Opfer die Brieftasche und machte sich auf die Flucht. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd fand das Opfer die Brieftasche wieder, es fehlten jedoch die darin enthaltenen 300 Euro. Laut Polizeiangaben handelt es sich beim Täter um einen 1,75 Meter großen Mann im Alter zwischen 30 und 35 Jahren mit grauem Bart und dunkler Kleidung. Der Dieb sprach Luxemburgisch.



In Bascharage und in Wemperhardt wurden am Samstag jeweils Ladendiebe gestellt; am Bahnhof in Differdingen erlitt ein Mann durch Schläge eine Platzwunde im Gesicht. Der Täter wurde im Zug gestellt; die Ermittlungen laufen noch.



In Luxemburg, Bettemburg, Petingen und auf der Strecke Noertzingen - Kayl stoppten die Polizisten in der Nacht zum Sonntag Autofahrer unter Alkoholeinfluss. In drei Fällen wurde der Führerschein eingezogen; einmal wurde Protokoll erstellt.



In Differdingen wurde die Polizei am Samstagabend zu einer Gaststätte gerufen, wo sich laut Zeugenangaben "100" Personen eine Massenschlägerei liefern würde. Vor Ort stellten die Beamten jedoch nichts dergleichen fest; in der Gaststätte war es lediglich zu einer Auseinandersetzung zwsichen Fußballfans gekommen. Die Ermittlungen laufen noch.








Tauchunfall am Stausee

Flamengo x Vasco: 33.500 ingressos já foram vendidos

Flamengo x Vasco: 33.500 ingressos já foram vendidos



Ainda restam ingressos para o torcedor interessado em assistir Flamengo x Vasco da Gama no próximo domingo, pelo jogo de volta da semifinal do Campeonato Carioca. Até o fim da tarde desta sexta-feira, foram vendidos 33.500 ingressos de forma antecipada. As bilheterias abrem neste sábado a partir das 10h (de Brasília) para continuação das vendas.



As vendas no Maracanã para torcedores rivais serão em bilheterias distintas. Os flamenguistas poderão comprar na Bilheteria 4, enquanto os vascaínos serão atendidos no Guichê 1. As gratuidades só serão distribuídas a partir das 13h de domingo e serão limitadas ao tamanho do setor destinado.



Os dois rivais se enfrentam no domingo, às 16h. No primeiro duelo, ambas as equipes empataram por 0 a 0.



Veja abaixo informações sobre a venda de ingressos:



VALORES



Norte Nível 1 / Nível 2 / Nível 5 (Flamengo) ESGOTADO



Sul Nível 1 / Sul Nível 2 (Vasco) R$ 60 (Inteira) / R$ 30 (meia-entrada)



Leste Inferior (Setor Misto e com lugares marcados) R$ 100 (Inteira) / R$ 50 (meia-entrada)



Oeste Inferior - (Setor Misto e com lugares marcados) R$ 100 (Inteira) / R$ 50 (meia-entrada)



Maracanã Mais (Setor Misto e com lugares marcados) – com serviços R$ 195 (Inteira) / R$ 120 (meia-entrada)



PORTÕES DE ACESSOS



Os portões abrem às 13h e fecham no início do segundo tempo da partida.



A – Maracanã Mais, Oeste Inferior, Camarotes e Cadeiras Cativas (Setores Mistos) e Sul Nível 5 (Torcida do Vasco) B – Setor Sul Nível 1 e 2 (Torcida do Vasco) C – Setor Sul Nível 1 e 2 (Torcida do Vasco) D – Setor Leste Inferior e Leste Superior (Setores Mistos) e Setor Norte Nível 5 (Torcida do Flamengo) E – Setor Norte Nível 1 e 2 (Torcida do Flamengo) F – Setor Norte Nível 1 e 2 (Torcida do Flamengo)



PONTOS DE VENDA E RETIRADA - 10h às 17h



Maracanã (Bilheteria 1) – Av. Maracanã, s/nº (Vasco)



Maracanã (Bilheteria 4) - Av. Maracanã, s/nº (Flamengo)



Estádio Caio Martins - Rua Presidente Backer, s/nº - Icaraí, Niterói (Flamengo e Vasco)



Sede do Flamengo – Av. Borges de Medeiros, nº 997 (Flamengo)



São Januário – Rua General Almério de Moura, nº131 (Vasco)



Espaço Rubro Negro – Méier – R. Dias da Cruz, nº 255 – Shopping Méier (Flamengo)



Espaço Rubro Negro – Madureira – Estada do Portella, nº222 (Flamengo)



Espaço Rubro Negro – Shopping Nova América – Av. Pastor Martin Luther King Jr, nº126 – 1º piso (Flamengo)



Espaço Rubro Negro – Via Brasil – Rua Itapera, nº500 – Irajá (Flamengo)



Espaço Rubro Negro – Quitanda – Rua da Quitanda, nº87 – Centro (Flamengo)



Espaço Rubro Negro – Downtown – Av. das Américas, nº500, loja 114 – Barra (Flamengo)



Cariocas FC – Madureira – Estrada do Portela, nº222 (Flamengo e Vasco)



Cariocas FC – Shopping Nova América – Av. Pastor Martin Luther King Jr, nº126 – 1º piso (Flamengo e Vasco)



WQS Via Brasil – Rua Itapera, nº500 – Irajá (Flamengo e Vasco)



TORCIDA ADVERSÁRIA:



O acesso não será permitido para torcedores com camisas, bandeiras e acessórios nos setores do time adversário.








Flamengo x Vasco: 33.500 ingressos já foram vendidos

Em véspera de Derby de Milão, Berlusconi visita Milan

Em véspera de Derby de Milão, Berlusconi visita Milan

O presidente do clube crê que jogo pode devolver glória do time




O ex-primeiro-ministro italiano e presidente do Milan, Silvio Berlusconi, visitou o centro de treinamentos de seu time neste sábado, dia 18, véspera da partida clássica contra a Inter de Milão pelo Campeonato Italiano.



Berlusconi almoçou com o técnico da equipe, Filippo Inzaghi, e conversou com os jogadores por cerca de meia hora. "O derby pode nos devolver a luz", afirmou o presidente.



Sobre a visita, Inzaghi comentou que "o significado da presença de Berlusconi é muito importante: quando o presidente vem, isso faz diferença por conta de seu carisma, força de vontade e palavras". Ele "sempre me dá conselhos e afeto", completou.



A última visita do ex-premier italiano ao CT do clube rossonero aconteceu em fevereiro do ano passado, dois dias antes do empate contra o Empoli.








Em véspera de Derby de Milão, Berlusconi visita Milan

Grêmio despacha Juventude e aguarda rival na final do Gaúcho

Grêmio despacha Juventude e aguarda rival na final do Gaúcho



Não foi com uma goleada como parte do primeiro tempo prometia, mas o Grêmio está na final do Campeonato Gaúcho. A equipe comandada pelo técnico Felipão dominou do início ao fim o duelo contra o Juventude, na Arena em Porto Alegre, mas só conseguiu vitória complicada por apenas 2 a 1 sob os olhares de mais de 30 mil pessoas. A classificação para a final já estava encaminhada com a vitória do time da capital por 1 a 0 no jogo de ida. Será que vai ter Gre-Nal em mais uma decisão?



Os gremistas impuseram sua postura de anfitrião e dominaram a posse de bola desde os primeiros minutos na Arena. Os principais lances tricolores eram criados por Giuliano e foi dele que saiu a jogadaça para o primeiro gol, anotado por Luan. O Grêmio teve chances de esboçar uma goleada, mas, no único ataque do Juventude, os visitantes conseguiram empatar antes do intervalo.



A igualdade animou o time de Caxias do Sul, que esboçou mais jogadas ofensivas no início da etapa final. Os gremistas, no entanto, recuperaram o controle do jogo. A partida ficou acirrada, mas o Juventude não assustava. Os donos da casa demoraram, mas conseguiram sacramentar a vitória com o zagueiro Pedro Geromel, de cabeça, em escanteio.



Agora, o Grêmio aguarda o adversário da final, que começa a ser disputada no próximo fim de semana. No Beira-Rio, Inter e Brasil de Pelotas decidem uma vaga na final neste domingo. O primeiro jogo terminou 1 a 1. O Juventude, por sua vez, agora se prepara para a Série C.



A Arena do Grêmio recebeu um grande público para o jogo válido pela semifinal do Campeonato Gaúcho. No estádio, 30.599 torcedores pagaram ingressos, para uma renda de mais de R$ 1 milhão. O número foi superior ao do clássico Gre-Nal no Beira-Rio.



Xodó da torcida gremista e de Felipão, Yuri Mamute entrou no segundo tempo no lugar de Braian Rodríguez. Contudo, aos 38min, em jogada individual, o jovem atacante se lesionou ao torcer o tornozelo e imediatamente pediu substituição. Com muitas dores, chegou a chorar enquanto saía de maca. Virou motivo de grande preocupação para a final.








Grêmio despacha Juventude e aguarda rival na final do Gaúcho