Co-Pilot steuerte AirAsia-Jet - Strömungsabriss
Jakarta Die vor einem Monat vor Indonesien abgestürzte AirAsia-Maschine (162 Tote) ist vom Co-Piloten gesteuert worden es kam zu einem Alarm, der vor einem Strömungsabriss wegen zu niedriger Geschwindigkeit warnte.
Der Stellvertreter ist geflogen, sagte der Chef-Ermittler unter Berufung auf den Cockpit-Rekorder. Dies sei ein völlig normaler Vorgang. AirAsia hatte zuvor mitgeteilt, dass der erfahrene Flugkapitän rund 20 500 Flugstunden absolviert habe und der Co-Pilot etwa 2300. Der Ermittler betonte, die Maschine sei flugtauglich gewesen. Es habe auch keine Hinweise auf eine Überladung des Flugzeugs oder eine gesundheitliche Beeinträchtigung der Crew gegeben. Er bestätigte Äußerungen des indonesischen Verkehrsministers, wonach die Maschine vor dem Unglück in einem gefährlich rasanten Steigflug gewesen sei. So sei der Airbus in nur 30 Sekunden von 32 000 auf 37 000 Fuß gestiegen. Die normale Steigrate für diesen Zeitraum liege bei 500 bis 1000 Fuß. Bei einem extremen Steigflug liegen die Tragflächen nicht mehr im Luftstrom wie beim Streckenflug. Wenn ihr Anstellwinkel zu hoch ist, steigt der Widerstand so stark, dass der zum Fliegen erforderliche Auftrieb abreißt und die Maschinen in einen gefährlichen Zustand gerät. Es sei somit zu einem sogenannten Strömungsabriss an den Tragflächen und einem Absacken des Flugzeuges gekommen.
Jakarta Die vor einem Monat vor Indonesien abgestürzte AirAsia-Maschine (162 Tote) ist vom Co-Piloten gesteuert worden es kam zu einem Alarm, der vor einem Strömungsabriss wegen zu niedriger Geschwindigkeit warnte.
Der Stellvertreter ist geflogen, sagte der Chef-Ermittler unter Berufung auf den Cockpit-Rekorder. Dies sei ein völlig normaler Vorgang. AirAsia hatte zuvor mitgeteilt, dass der erfahrene Flugkapitän rund 20 500 Flugstunden absolviert habe und der Co-Pilot etwa 2300. Der Ermittler betonte, die Maschine sei flugtauglich gewesen. Es habe auch keine Hinweise auf eine Überladung des Flugzeugs oder eine gesundheitliche Beeinträchtigung der Crew gegeben. Er bestätigte Äußerungen des indonesischen Verkehrsministers, wonach die Maschine vor dem Unglück in einem gefährlich rasanten Steigflug gewesen sei. So sei der Airbus in nur 30 Sekunden von 32 000 auf 37 000 Fuß gestiegen. Die normale Steigrate für diesen Zeitraum liege bei 500 bis 1000 Fuß. Bei einem extremen Steigflug liegen die Tragflächen nicht mehr im Luftstrom wie beim Streckenflug. Wenn ihr Anstellwinkel zu hoch ist, steigt der Widerstand so stark, dass der zum Fliegen erforderliche Auftrieb abreißt und die Maschinen in einen gefährlichen Zustand gerät. Es sei somit zu einem sogenannten Strömungsabriss an den Tragflächen und einem Absacken des Flugzeuges gekommen.
Co-Pilot steuerte AirAsia-Jet - Strömungsabriss
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