Amstel Gold Race
Sieg des Weltmeisters
Luxemburger im Finale ohne Chance
Michal Kwiatkowski (PL/Etixx-Quick Step) hat im Finale des Amstel Gold Race seine gute Form unter Beweis gestellt und das 258 km lange Rennen von Maastricht nach Valkenburg zum Auftakt der Ardennenklassiker-Woche für sich entschieden.
Die Entscheidung fiel erst hinter dem Cauberg in Valkenburg, an dem 3 km vor dem Ziel die Favoritenangriffe kamen. Philippe Gilbert (BMC) ergriff die Initiative, allerdings schaffte der Belgier es nicht, den starken Sprinter Michael Matthews (AUS/Orica-GreenEdge) abzuschütteln. Als die Straße wieder flacher wurde, nahm Gilbert deshalb etwas an Tempo raus, so dass einige Fahrer wieder aufschließen konnten.
Im Sprint der ersten Gruppe setzte sich schlussendlich Kwiatkowski etwas überraschend gegen die vermeintlich endschnelleren Alejandro Valverde (E/Movistar) und Matthews durch.
Mit Fränk Schleck und Bob Jungels waren am Fuße des Caubergs noch zwei Luxemburger in der ersten Gruppe vertreten. Weder die beiden, noch ihre Teamkollegen vom Team Trek Factory Racing Bauke Mollema (NL) und Fabio Felline (I) konnten sich allerdings im finalen Anstieg in Szene setzen.
Alex Kirsch (Cult Energy), Ben Gastauer (Ag2r-La Mondiale) und Laurent Didier (Trek Factory Racing) kamen nicht ins Ziel.
Sieg des Weltmeisters
Luxemburger im Finale ohne Chance
Michal Kwiatkowski (PL/Etixx-Quick Step) hat im Finale des Amstel Gold Race seine gute Form unter Beweis gestellt und das 258 km lange Rennen von Maastricht nach Valkenburg zum Auftakt der Ardennenklassiker-Woche für sich entschieden.
Die Entscheidung fiel erst hinter dem Cauberg in Valkenburg, an dem 3 km vor dem Ziel die Favoritenangriffe kamen. Philippe Gilbert (BMC) ergriff die Initiative, allerdings schaffte der Belgier es nicht, den starken Sprinter Michael Matthews (AUS/Orica-GreenEdge) abzuschütteln. Als die Straße wieder flacher wurde, nahm Gilbert deshalb etwas an Tempo raus, so dass einige Fahrer wieder aufschließen konnten.
Im Sprint der ersten Gruppe setzte sich schlussendlich Kwiatkowski etwas überraschend gegen die vermeintlich endschnelleren Alejandro Valverde (E/Movistar) und Matthews durch.
Mit Fränk Schleck und Bob Jungels waren am Fuße des Caubergs noch zwei Luxemburger in der ersten Gruppe vertreten. Weder die beiden, noch ihre Teamkollegen vom Team Trek Factory Racing Bauke Mollema (NL) und Fabio Felline (I) konnten sich allerdings im finalen Anstieg in Szene setzen.
Alex Kirsch (Cult Energy), Ben Gastauer (Ag2r-La Mondiale) und Laurent Didier (Trek Factory Racing) kamen nicht ins Ziel.
Sieg des Weltmeisters
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