Dortmund: Vorbereitung für Bombenentschärfung
Dortmund In Dortmund haben bereits die Vorbereitungen für eine der größten Evakuierungen der vergangenen Jahre begonnen. Rund 16.500 Menschen müssen bis Sonntagvormittag einen weiträumigen Sicherheitsbereich verlassen, damit im Stadtteil Hörde eine 1,8 Tonnen schwere Luftmine aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden kann.
Mit Evakuierungen von Pflegeheimen und Verlegungen innerhalb eines Krankenhauses sei bereits begonnen worden, sagte ein Sprecher der Stadt. Auch die NRW-Erstaufnahmestelle für Asylbewerber musste geräumt werden. Rund 350 Menschen wurden von dort in die Nebenstelle nach Unna-Massen verlegt. Die 1,8 Tonnen schwere Luftmine war am Mittwoch bei Bauarbeiten auf dem Werksgelände eines Pumpenherstellers gefunden worden. Für die Entschärfung müssen Anwohner die Gefahrenzone in einem Umkreis von 1,5 Kilometern verlassen.
Dortmund In Dortmund haben bereits die Vorbereitungen für eine der größten Evakuierungen der vergangenen Jahre begonnen. Rund 16.500 Menschen müssen bis Sonntagvormittag einen weiträumigen Sicherheitsbereich verlassen, damit im Stadtteil Hörde eine 1,8 Tonnen schwere Luftmine aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden kann.
Mit Evakuierungen von Pflegeheimen und Verlegungen innerhalb eines Krankenhauses sei bereits begonnen worden, sagte ein Sprecher der Stadt. Auch die NRW-Erstaufnahmestelle für Asylbewerber musste geräumt werden. Rund 350 Menschen wurden von dort in die Nebenstelle nach Unna-Massen verlegt. Die 1,8 Tonnen schwere Luftmine war am Mittwoch bei Bauarbeiten auf dem Werksgelände eines Pumpenherstellers gefunden worden. Für die Entschärfung müssen Anwohner die Gefahrenzone in einem Umkreis von 1,5 Kilometern verlassen.
Dortmund: Vorbereitung für Bombenentschärfung
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