Institut national des langues in Luxemburg-Stadt
Facelifting für Spracheninstitut
Bauarbeiten sollen im September beginnen
Das Institut national des langues in Luxemburg-Stadt wird renoviert, modernisiert und ausgebaut. Das altehrwürdige Gebäude erhält somit zusätzliche Klassenräume, die es dringend benötigt.
Das Gebäude auf Nummer 21 am Boulevard de la Foire in Limpertsberg, in dem das Spracheninstitut untergebracht ist, ist stark renovierungsbedürftig. Im Herbst sollen die Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten beginnen. Für die Dauer der Bauarbeiten wurden andere Kursräume gefunden.
Globale energetische Sanierung
Das Projekt begreift die globale energetische Sanierung der Gebäudehülle, das Auftragen einer isolierenden Fassade, das Ersetzen der Außenschreinerei, das Anbringen von Außenjalousien sowie die Isolierung aller Dächer, was zu einer deutlichen Verbesserung der energetischen Leistung des Gebäudes beitragen wird. Vorgesehen ist ebenfalls der Ausbau des Glacis-Flügels im Erdgeschoss. Hierdurch entstehen zusätzliche Klassenräume, die dringend notwendig sind.
Wie es seitens der Pressestelle des Ministeriums für Infrastrukturen heißt, sei die Fassade veraltet und habe zahlreiche Risse. Der Service des sites et monuments nationaux sei in die Projektplanungen miteinbezogen worden, um gemeinsam verschiedene Lösungen betreffend die Sanierung der Gebäudehülle zu finden, dies im Respekt ihrer Charakteristiken, wie beispielsweise der steinernen Fensterrahmen oder des Flachreliefs der Hauptfassade, das besser zur Geltung gebracht werden soll.
Die beiden Pavillons und der ehemalige Speisesaal der Europaschule (EE2) in Kirchberg, ausgesiedelt auf den Standort des ehemaligen Eurocontrol-Gebäudes, werden dem Spracheninstitut während den Umbau- und Modernisierungsarbeiten zur Verfügung gestellt. Durch diese Umquartierung werden die Bauarbeiten schneller verwirklicht werden, nämlich in 24 anstatt 36 Monaten.
Der Beginn der Arbeiten ist für kommenden September vorgesehen. Schätzungen zufolge werden sie mit 9,5 Millionen Euro zu Buche schlagen.
Facelifting für Spracheninstitut
Bauarbeiten sollen im September beginnen
Das Institut national des langues in Luxemburg-Stadt wird renoviert, modernisiert und ausgebaut. Das altehrwürdige Gebäude erhält somit zusätzliche Klassenräume, die es dringend benötigt.
Das Gebäude auf Nummer 21 am Boulevard de la Foire in Limpertsberg, in dem das Spracheninstitut untergebracht ist, ist stark renovierungsbedürftig. Im Herbst sollen die Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten beginnen. Für die Dauer der Bauarbeiten wurden andere Kursräume gefunden.
Globale energetische Sanierung
Das Projekt begreift die globale energetische Sanierung der Gebäudehülle, das Auftragen einer isolierenden Fassade, das Ersetzen der Außenschreinerei, das Anbringen von Außenjalousien sowie die Isolierung aller Dächer, was zu einer deutlichen Verbesserung der energetischen Leistung des Gebäudes beitragen wird. Vorgesehen ist ebenfalls der Ausbau des Glacis-Flügels im Erdgeschoss. Hierdurch entstehen zusätzliche Klassenräume, die dringend notwendig sind.
Wie es seitens der Pressestelle des Ministeriums für Infrastrukturen heißt, sei die Fassade veraltet und habe zahlreiche Risse. Der Service des sites et monuments nationaux sei in die Projektplanungen miteinbezogen worden, um gemeinsam verschiedene Lösungen betreffend die Sanierung der Gebäudehülle zu finden, dies im Respekt ihrer Charakteristiken, wie beispielsweise der steinernen Fensterrahmen oder des Flachreliefs der Hauptfassade, das besser zur Geltung gebracht werden soll.
Die beiden Pavillons und der ehemalige Speisesaal der Europaschule (EE2) in Kirchberg, ausgesiedelt auf den Standort des ehemaligen Eurocontrol-Gebäudes, werden dem Spracheninstitut während den Umbau- und Modernisierungsarbeiten zur Verfügung gestellt. Durch diese Umquartierung werden die Bauarbeiten schneller verwirklicht werden, nämlich in 24 anstatt 36 Monaten.
Der Beginn der Arbeiten ist für kommenden September vorgesehen. Schätzungen zufolge werden sie mit 9,5 Millionen Euro zu Buche schlagen.
Facelifting für Spracheninstitut
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