samedi 20 décembre 2014

Alkoholisierte Luxemburger gehen in Trier baden

Alkoholisierte Luxemburger gehen in Trier baden

Polizei und Feuerwehr musste zwei junge Männer aus der Mosel retten




Teurer Spaß



Am frühen Samstagmorgen gegen 6.30 Uhr musste die Feuerwehr in Trier mit 22 Mann an der Römerbrücke zwei Luxemburger, die offenbar im Vollrausch in die Mosel gesprungen waren, vor dem Erfrierungstod retten. Die beiden 25- und 27-jährigen Männer, die laut Trierer Polizei "hochgradig betrunken" gewesen seien, waren auf die nicht ganz ungefährliche Idee gekommen, ein Bad in der Mosel zu nehmen, wie ein Polizeisprecher dem "Trierischen Volksfreund" sagte.



Während einer der Männer vom Ufer aus ins Wasser gestiegen war, sprang der andere laut Zeugen von der Römerbrücke in den Fluss, dessen Wassertemperatur momentan um die sieben Grad beträgt. Der Mann konnte bis ans Ufer schwimmen, wo er halbnackt, aber ohne Verletzungen von der Feuerwehr betreut wurde. Der zweite Mann soll laut Polizei geflüchtet sein.



Laut Trierer Polizei müssen die Männern wahrscheinlich die Kosten für den Rettungseinsatz übernehmen. Wie gefährlich ein Sprung in die Mosel sein kann, zeigte ein tragischer Zwischenfall im Juni 2013, als ein 17-Jähriger als "Mutprobe" von einer Eisenbahnbrücke bei Konz in die Mosel sprang und dabei ertrank.








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